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FM-Solutionmaker: Gemeinsam Facility Management neu denken

Von Verbrenner zu E-Mobilität: KFZ-Evolution

Facility Management: Mobilitätsmanagement » Basis » Automobil

EFFIZIENZSTEIGERUNG IN ANLAGEN DER DEUTSCHEN AUTOINDUSTRIE

EFFIZIENZSTEIGERUNG IN ANLAGEN DER DEUTSCHEN AUTOINDUSTRIE

In der deutschen Automobilindustrie definieren wir das Gebäudemanagement neu, um den Anforderungen einer modernen Produktion und der Nachhaltigkeit gerecht zu werden. Durch die Integration fortschrittlicher Technologien und umweltfreundlicher Praktiken stellen wir sicher, dass unsere Anlagen mit höchster Effizienz arbeiten und gleichzeitig die Umweltauswirkungen minimieren. Mit dieser strategischen Ausrichtung unterstützen wir das Engagement der Branche für Innovation und Spitzenleistungen und setzen einen neuen Standard für das Facility Management in der Automobilbranche.

Revolutionierung der Mobilität: Wandel der KFZ-Mobilität

Mit dem Lenkrad in die Zukunft: Die softwaregesteuerte Automobilrevolution

Präzision in Produktion

Modernste Fertigungslinie für Sportwagen.

Bei der Entwicklung der Automobilindustrie erleben wir einen entscheidenden Wandel von einem traditionell hardwarezentrierten Modell hin zu einem Modell, das zunehmend von Software und Dienstleistungen bestimmt wird.

Dieser Wandel hebt langjährige Branchengrenzen auf und ebnet den Weg für eine Reihe von Technologieunternehmen, die sich im Automobilbereich einen Namen machen. Diese Newcomer sind nicht nur Zulieferer, sondern auch Vorreiter bei der Entwicklung von autonomen Fahrtechnologien, fortschrittlichen Sensorsystemen und innovativen Mobilitätslösungen.

Dieser Zustrom an technischem Fachwissen verändert die Automobillandschaft und sorgt für ein bisher nicht gekanntes Maß an Dynamik und Wettbewerb. Mit der zunehmenden Vernetzung und Intelligenz der Fahrzeuge wird die Rolle der Software bei der Verbesserung der Funktionalität und des Benutzererlebnisses immer wichtiger.

Dieser Übergang zu einer softwarezentrierten Wertschöpfung verändert nicht nur die Art und Weise, wie Fahrzeuge entworfen und gebaut werden, sondern definiert auch das Wesen der Automobilinnovation neu und schafft die Voraussetzungen für eine Zukunft, in der die Grenzen zwischen Technologie und Verkehr zunehmend verschwimmen.

Innovation lenken: Die sich wandelnde Rolle der Automobilhersteller

Effizienz im Fokus

Hochautomatisierte Montageprozesse in Aktion.

Der Maßstab für den Erfolg liegt nicht mehr nur in der Herstellung des besten Fahrzeugs im herkömmlichen Sinne, sondern in der nahtlosen Integration von Spitzentechnologie, in der Bereitstellung unvergleichlicher Mobilitätsdienste und in der Verbesserung des Gesamterlebnisses für die Fahrgäste.

Dieser Paradigmenwechsel zwingt die Automobilhersteller dazu, sich nicht nur anzupassen, sondern auch in Bereichen führend zu sein, die traditionell nicht zu ihrem Fachgebiet gehören, wie etwa Softwareentwicklung und digitale Dienste.

Im Zuge dieses Wandels wird die Notwendigkeit für Automobilhersteller, innovativ zu sein und ihre Fähigkeiten zu diversifizieren, immer deutlicher. Die Herausforderung geht über die bloße Anpassung hinaus; es geht darum, ihren Beitrag zur Automobilwelt neu zu definieren.

Indem sie diese neue Rolle annehmen, haben die Automobilhersteller die Möglichkeit, nicht nur ihre Relevanz aufrechtzuerhalten, sondern auch neu zu definieren, was es bedeutet, ein führendes Unternehmen in der Automobilindustrie zu sein. Auf dem vor uns liegenden Weg geht es sowohl um technologische Fähigkeiten als auch um visionäre Führung und strategischen Weitblick.

Die Straße neu definieren: Die Fragmentierung der automobilen Wertschöpfungskette

Qualität bis ins Detail

Sorgfältige Endmontage exklusiver Fahrzeuge.

Bei unserer Analyse des Wandels in der Automobilindustrie stellen wir fest, dass sich die traditionelle Wertschöpfungskette auflöst, ein Prozess, der durch den rasanten technologischen Fortschritt beschleunigt wird.

Der Vormarsch der Software im Automobilsektor verringert den Bedarf an hochspezifischen Investitionen und fördert einen flexibleren und dezentralisierten Entwicklungsansatz. Diese Demokratisierung verändert die Landschaft und verringert den einst dominierenden Einfluss der Automobilhersteller auf die Entwicklung der Branche.

Auf dem Weg in dieses neue Terrain sehen wir eine Zukunft voraus, in der einige wenige Automobil-Hardwarehersteller den physischen Rahmen für eine Vielzahl von Technologieunternehmen bilden, die sich auf Software und Dienstleistungen konzentrieren.

Dieser Wandel bedeutet eine tiefgreifende Veränderung der Machtdynamik in der Branche, wobei Innovation und Kontrolle zunehmend in den Händen derjenigen liegen, die die digitalen Aspekte der Automobiltechnologie beherrschen. Die Auswirkungen dieses Wandels gehen weit über die Produktion hinaus und versprechen eine Neudefinition unserer eigenen Erfahrung von Mobilität.

Fahrten gestalten: Die Entwicklung der Wertschöpfungskette der Mobilität

Digitale Designentwicklung

Konzeption innovativer Fahrzeuge mittels CAD.

Bei unserer Untersuchung des Wandels im Mobilitätssektor stellen wir eine grundlegende Verschiebung der Wertschöpfungskette fest, die sich nun um autonome Fahrtechnologien, Flottenbetrieb, Mobilitätsplattformen und das übergreifende Fahrgasterlebnis dreht.

Diese Entwicklung geht über das traditionelle Ziel hinaus, lediglich von A nach B zu gelangen, und geht in den Bereich der Verbesserung der Reise selbst über. Die Integration von Diensten globaler Unterhaltungsanbieter wie Google und Netflix sowie von lokalen Anbietern wie Starbucks ist ein Beispiel für diesen ganzheitlichen Mobilitätsansatz, der unsere Wahrnehmung des Autofahrens und der Rolle des Fahrzeugs in unserem täglichen Leben verändert.

Diese neu konzipierte Wertschöpfungskette bedeutet eine Abkehr von den konventionellen Paradigmen des Automobils und stellt die Qualität des Reiseerlebnisses in den Vordergrund. Bei der Navigation durch diese neue Landschaft liegt der Schwerpunkt nicht nur auf der Effizienz und Sicherheit des Transports, sondern auch auf der Bereicherung der Reise.

Indem wir fortschrittliche Technologie, personalisierte Dienstleistungen und nahtlose Konnektivität miteinander verbinden, definieren wir nicht nur die Mobilität neu, sondern verwandeln jede Fahrt in eine Gelegenheit für Engagement, Unterhaltung und Personalisierung und positionieren damit das Fahrzeug als integralen Bestandteil unseres vernetzten Lebens neu.

Steuern durch den Wandel: Die Zukunft der Mobilität

Handwerk und Präzision

Detailgenaue Handarbeit bei Fahrzeugmodellen.

Auf unserer Reise durch die sich entwickelnde Landschaft der Automobilindustrie werden wir Zeuge eines Paradigmenwechsels, der durch zunehmend autonomes Fahren und geteilte Mobilität vorangetrieben wird. Der traditionelle Glaube an den Besitz eines Autos als Inbegriff persönlicher Mobilität wird durch die wachsende Vorliebe für gemeinsam genutzte Fahrten und Fahrzeuge in Frage gestellt.

Dieser Wandel, der durch Fortschritte in der autonomen Technologie vorangetrieben wird, schafft die Voraussetzungen für eine Zukunft, in der Mobilität nicht mehr nur ein persönliches Gut ist, sondern eine Dienstleistung, die auf Knopfdruck verfügbar ist.

Auf dem Weg in dieses neue Terrain ist der Weg für die Automobilindustrie in Deutschland und weltweit von Innovation und Anpassung geprägt. Der Übergang zu einer Fokussierung auf Software und Dienstleistungen, die Fragmentierung der herkömmlichen Wertschöpfungskette und das Aufkommen neuer Mobilitätskonzepte definieren die Rahmenbedingungen der Branche neu.

Für die Automobilhersteller besteht die Notwendigkeit, sich an diese Veränderungen anzupassen und Technologie und Innovation zu nutzen, um nicht nur zu überleben, sondern auch zu wachsen. Indem sie ihre Rolle in dieser veränderten Landschaft neu definieren, können sie in einer Ära, die durch tiefgreifende Veränderungen und grenzenlose Möglichkeiten gekennzeichnet ist, weiterhin Werte schaffen und eine Führungsrolle übernehmen.

Anbindung Pkw-Stellplätze

Eine direkte Verbindung vom Parkplatz zum Haupteingang sollte für alle Besucherinnen und Besucher sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet sein, idealerweise über denselben Weg. Grundstücksüberfahrten sollten hinsichtlich einer optimalen Zuordnung geprüft und mit der Lage der Eingänge abgestimmt werden. Ist die Entfernung zwischen Parkplatz und Haupteingang unzumutbar lang oder keine barrierefreie Wegeverbindung realisierbar, müssen in der Nähe des Haupteingangs ausgewiesene barrierefreie Stellplätze angeboten werden.

Die Anzahl der benötigten Stellplätze ist in den Landesbauordnungen und Sonderbauverordnungen der Bundesländer festgelegt.

Barrierefreie Stellplätze für Längsparker sind 2,00 m breit und 7,50 m lang

Die Anbindung des Stellplatzes an benachbarte Erschließungsflächen sollte niveaugleich oder durch eine Bordabsenkung erfolgen. Wichtig ist die eindeutige Erkennbarkeit des Übergangs zu befahrenen Flächen für Menschen mit visuellen Einschränkungen.

Die Kennzeichnung barrierefreier Stellplätze sollte auch außerhalb des öffentlichen Verkehrsraums so erfolgen, dass die Sichtbarkeit auch bei schwierigen Witterungsbedingungen (z. B. Schnee) gewährleistet ist.

Gemäß DIN 18040-3 ist der Bedarf gedeckt, wenn:

  • Drei Prozent, aber mindestens ein Stellplatz für den Seitenausstieg und

  • Ein Stellplatz für den Heckausstieg zur Verfügung stehen.

  • (Vgl. DIN 18040-3:2014-12)

Die Größen barrierefreier Stellplätze sind:

  • Für den seitlichen Ausstieg: mindestens 3,50 m breit und 5,00 m lang.

  • Für den Heckausstieg: mindestens 5,00 m lang zuzüglich einer 2,50 m tiefen Bewegungsfläche.

  • (Vgl. DIN 18040-3:2014-1)